Am heutigen Samstag fand das Kaiserschießen statt. In schneller Folge wurde geschossen und mit dem 129. Schuss holte sich Thomas Müller bei bestem Kaiserwetter die Kaiserwürde nach einem harten Kampf.
Aber halt nicht ganz so schnell!
Zunächst mal ein Lob an Thomas Müller für die schön gebauten Vögel. Wobei der zweite Vogel erst morgen seine hölzernen Federn lassen muss!
Ein Lob auch an alle anderen, die sich immer um alles kümmern, damit wir in Hattrop unser schönes Fest feiern können!
Um 18:00 Uhr ging es bei bedecktem Himmel aber guten Temperaturen ab zum Kriegerdenkmal. Danach zurück zur Halle und los gings.
Bei allerbestem Wetter machte sich eine große Truppe von 26 Personen auf, um das nötige Laub zum Schmücken der Gemeinschaftshalle zu besorgen. Diesmal wurde der Bus genommen, da der Kutscher ausgefallen war.
Wie es Tradition ist wurde am Ende der Laubkönig ermittelt.
Stephan Mesche holte sich die Ehre des Laubkönigs mit dem 10. Wurf und wurde wie immer mit der Wurstkette gekrönt, die diesmal eher ein Wurst-Kringel war.
Am letzten Maiwochenende vom 24. bis zum 26. Mai 2019
feiern wir in Hattrop unser Schützenfest .
Unser Königspaar Willi und Ulrike Bracht werden dann,
nach dem Königsschießen am Freitag Ihren Titel an die neuen Majestäten abgeben.
Und in diesem Jahr werden wir einen neuer Kaiser ermitteln, diesen werden am Samstag alle ehemaligen Schützenkönige ausschießen.
Wir freuen uns, mit allen Hattropern, Freunden und Nachbarn aus Nah und Fern drei wundervolle Tage an unserer Gemeinschaftshalle zu feiern.
Festfolge
(und Arbeitseinsätze für den Schützenverein):
Der Förderverein Hattrop hatte zum 4. Mal zu einem dörflichen Fußballturnier ins legendäre und mit einer neuen Rasenfläche ausgestattete „Soestbachstadion“ eingeladen und viele Nachwuchskicker und langjährig Aktive folgten der Einladung.
Angefeuert von vielen begeisterten Zuschauern jagten die Kicker dem Ball hinterher und so kam es nicht nur zu vielen schönen Spielszenen sondern auch zu wunderbar herausgespielten Toren. Vor allem die Nachwuchskicker hatten großen Anteil daran, dass der Ball wirklich im Netz landete.