Nicht das, was einer niederlegt, nur was sein Herz dabei bewegt,
nur was er fühlt bei jedem Stück, das ist das wahre Jägerglück!
Nicht wo du jagst, ob Feld, Wald, Au, nicht was du jagst, ob Has, Hirsch, Sau,
nicht wer du bist, Herr oder Knecht,
nur wie du jagst, macht waidgerecht!
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Aus der Jagdpraxis: | |||
Jagdarten: In der Hattroper Jagd wird hauptsächlich buschiert, vom Ansitz oder vom Anstand aus gejagt , einmal jährlich zur herbstlichen Treib- jagd geblasen und ... machmal auch ordentlich "geklüngelt" Bei der Such-, Drück- und Treibagd, bei jeder Jagdart auf Wasserwild sowie bei jeder Nachsuche auf Schalenwild sind brauchbare Jagdhunde unverzichtbar. Diese Brauchbarkeit stellt der ausgebildete Hund in einer Prüfung dar. So schreibt es nicht nur das LJagdG NW vor, sondern auch das Selbstverständnis der meisten Jäger. Unsere treuen Helfer:
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Die Jägersprache - Das Jagdhornblasen ist ein Teil des alten jagd- lichen Brauchtums.
Für die Praxis des Jagdbetriebs hat sich während der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts besonders in Deutschland das Fürst-Pleß-Horn durchgesetzt. Auch im hoch technisierten Zeitalter kann bei Gesellschaftsjagden, schon aus Gründen der Sicherheit, auf die sog. Jagdleitsignale nicht verzichtet werden. |
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Öffentlichkeitsarbeit: Am Hattroper Kindergarten mit dem "Die Rollende Waldschule" |
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