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51 Jahre Freundschaft Hattrop - Guérard
An Christie-Himmelfahrt reisten 25 Gäste aus Frankreich in Hattrop an, um mit uns gemeinsam ein langes Wochenende im 51. Jahr unserer Städtepartnerschaft zu feiern.
Der Wettergott war unserer Freundschaft in diesem Jahr sehr wohl gesonnen, die Anreise erfolgte noch im Dauerregen, dann kam langsam die Sonne raus und begleitete uns bis zur Abreise am Sonntagmittag.
Ein (fast) perfektes Fest ist zu Ende
Da haben wir doch mal wieder richtig Glück mit dem Wetter gehabt.
Die Vorhersagen reichten von 13 bis 23°C und am Ende war es eine nicht zu warme und nicht zu kalte Mischung daraus.
Den Auftakt machte am Donnerstag Sebastian Kuptz und wurde gegen 16:00 Uhr mit dem 27. Wurf Laubkönig.
Als es dann am Freitag unter die Vogelstange ging, dauerte es nicht lange und Frank Remmert holte mit dem 16. Schuß das Zepter vom Vogel. Es folgte der Apfel abgeschossen von Oliver Grimm mit dem 44. Schuß und danach die Krone von René Marras mit dem 52. Schuß.
Trauriges Ende eines Schützenfestes
Hattrop, ein Dorf feiert sein traditionelles Schützenfest.
Und man freut sich schon beim Schmücken auf die bevorstehenden Festtage. Überall sieht man Wimpelketten, Schützenfestfahnen und die traditionelle, weiße Hattrop-Fahne (siehe links).
Die Schützen marschieren durchs Dorf und man ist guter Dinge. Hat nette Gespräche und trinkt etwas zusammen. Soweit so gut und schön, wie jedes Jahr!
Aber dann kommt man nachts nach Hause und muss mit Erschrecken feststellen, dass einige nicht so nette Personen die weißen Hattrop-Fahnen gestohlen haben.
Nun gut, ein kleiner Streich denkt man und am Montag bekommt man sicherlich mitgeteilt, dass die Fahne gegen ein Pfand einzutauschen ist.
Aber leider nein....
Hattrop feiert .....
Osterfeuer bei Familie Risse
Die Tradition wird hochgehalten
Wieder hat Familie Risse zum alljährlichen Osterfeuer an der Gemeinschaftshalle mindestens das ganze Dorf eingeladen und dieser Einladung sind viele Hattroper gefolgt.
Warum ausgerechnet der Ostersonntag der kälteste Tag mit dem meisten Regen an dem langen Wochenende sein sollte, weiß der liebe Gott alleine.
Allerdings war es dann doch weniger schlimm als erwartet. Der Regen und Wind legten sich gegen frühen Nachmittag und es wurde auch nicht so kalt. Als dann Christian und Ewi gegen 19:45 Uhr das Feuer anzündeten, war es spätestens warm genug.