Zum dritten Mal durften die Männer beim Anglühen dabei sein.
Die Frauen hatten zuvor auch drei Mal alleine gefeiert. Es war also das sechste Anglühen. Hier so ausführlich, da die Frage am letzten Samstag aufkam. Allerdings gab es eine „Anglüh-Pause“ von 2013 bis 2016.
Am heutige Sonntag fand der traditionelle Erntedankgottesdienst auf dem Hof Risse statt.
Viele Hattroper besuchten dieses fröhliche Ereignis bei strahlenden Sonnenschein und ein wenig frostigen Temperaturen. Die Kinder aus dem Kindergarten Lerchennest und die Konfirmanden aus Hattrop gestalteten unter Leitung von Pastor Röger diesen stimmungsvollen Erntedankgottesdienst mit.
Anschließend klang der Vormittag mit einem Imbiss und netten Gesprächen aus.
Am Montagabend, den 27.08.2018, in der Fördervereinssitzung wurde einstimmig entschieden, dass wir das für den 23. September 2018 geplante Fußballturnier verschieben. Der Platz hat durch die sehr lange Trockenheit an einigen Stellen sehr gelitten und ist zudem hart wie "Beton". Da es in den nächsten Wochen immer noch kaum Regen geben soll, haben wir uns entschieden, das Turnier zu verschieben, auch aus dem Grund, weil die Verletzungsgefahr bei so einem Untergrund sehr hoch ist. Der neue Termin, den wir erst einmal festgelegt haben, ist Sonntag, der 28.April 2019.
Am vergangenen Sonntag fand der traditionellle Senioren-Ausflug in den Wildpark im Bilsteintal bei Warstein statt. Unser Kommandeur mit Vorstand und unser Königspaar mit Hofstaat begleiteten diese Fahrt. Im Bilsteintal angekommen stärkten wir beim gemeinsamen Kaffeetrinken in der Warsteiner Waldwirtschaft. Den restlichen Nachmittag verging wie im Flug beim Spazierengehen im Wildpark und der Besichtigung der Tropfsteinhöhle. Nach der Rückfahrt in die Gemeinschaftshalle in Hattrop verbrachten wir noch einige frohe Stunden bei einem leckerem Essen, erfrischenden Getränken und netten Gesprächen.
Es war schon ein kräftiges Unwetter was im Kreis Soest am 1.6.2018 gewütet hat. Starkregen, wie wir in sehr, sehr lange nicht hatten.
Zuerst war davon in Hattrop nicht zu viel merken. Soest war betroffen. Es gibt da so einige YouTube Videos vom Grandweg oder dem Ring, bei der man das ganze Ausmaß des Regens sehen kann. Der Grandweg war mehr ein Fluss als denn eine Straße. Die braune Brühe suchte sich den Weg von den höheren Teilen des Ortes in den Stadtmittelpunkt zur tiefsten Stelle. So sammelte sich das Wasser dann irgendwann im Soestbach, der Zentimeter um Zentimeter stieg. Erst unbemerkt, dann aber waren die Gärten am Eselsweg überflutet. Und das Wasser stieg weiter und weiter. In kürzester Zeit reichte bei unserem Nachbar das Wasser bis an die Türschwelle. In der Hoffnung, dass nichts passiert und mit dem Wissen, dass auch die Feuerwehr wenig ausrichten kann, hat er sie erstmal nicht angerufen.
Als dann aber das Wasser noch höher stieg, wurde die Feuerwehr gerufen, die kurze Zeit später auch eintraf. Machen konnten sie herzlich wenig, außer zuschauen, wie das Wasser beim Nachbar hinten durch die Waschküchentür rein und vorne durch die Haustür wieder aus dem Haus hinaus lief. Und das soll keinerlei Kritik sein, denn sie konnten wirklich nichts tun!